Wie imprägniert man Bauholz?

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Wie imprägniert man Bauholz? Bauholz kann viele Jahre unverändert bleiben und die Struktur des Daches erhalten. Dazu müssen sie vorher gründlich imprägniert werden. Welche Methoden erweisen sich dabei als die effektivsten? Worum geht es ihnen?

Wie bereitet man Bauholz vor?

Vor Beginn der Imprägnierung sollte das Bauholz entrindet werden. Die Oberfläche sollte gerade sein, ohne Unterwanderungen, Verfärbungen oder Löcher. Ihre Anwesenheit ist ein Symptom für das Vorhandensein von Pilzen und Schädlingen. Das Holz sollte auch gründlich getrocknet werden. Die richtige Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 15 und 18 %.

Studien zeigen, dass Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt über 30 % eine um 60-75 % geringere Festigkeit aufweist. Dies gilt in erster Linie für das Biegen. Holz ohne Wasser ist anfälliger für mechanische Beschädigungen. Ein weiterer Faktor, der die Festigkeit von Holz bestimmt, ist seine Verarbeitung. Eine bessere Wahl ist gehauenes oder gehobeltes Holz. Seine Oberfläche ist glatt und gleichmäßig. Dadurch ist es Feuchtigkeit und Insekten weniger ausgesetzt als Holz direkt aus der Säge.

Was ist Wissenswertes zur Holzimprägnierung?

Holz selbst zu sichern ist sehr anspruchsvoll. Daher ist es besser, diese Aufgabe Spezialisten anzuvertrauen. Eine andere Lösung ist der Kauf von imprägniertem Holz. Um die Schutzart besser erkennen zu können, ist sie meist grün lackiert. Vor dem Kauf lohnt es sich zu prüfen, welche Materialien und Methoden verwendet wurden.

Es stehen mehrere Imprägnierverfahren zur Verfügung. Wenn sie vom Hersteller des Schutzmittels empfohlen werden, sind sie wirksam. Um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen, befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers sorgfältig. Allen voran jene zu Badezeit, Verbrauchsnormen oder Anteilen des Mittels.

Was ist Druckimprägnierung?

Die Druckimprägnierung wird vor allem bei pilzgefährdeten Flächen (z.B. direkter Erdkontakt) eingesetzt. Es wird in Autoklaven hergestellt, wo die Imprägnierung unter erhöhtem Druck tief in das Holz eindringt. Teile mit kleinem Querschnitt können vollständig durchdrungen werden.

Bei dickeren Elementen dringt es mehrere Millimeter tief ein. Die Imprägnierung dauert nicht länger als einige Minuten. Die Druckimprägnierung dient dem Schutz von Elementen der Fachwerk- und Gartenarchitektur.

Aufgrund seiner Eigenschaften ist es sehr beliebt. Es zeichnet sich durch schlechte Waschbarkeit aus. Was bedeutet das? Nachdem die Präparation fixiert ist , kann das Bauholz nach zwei Tagen vorübergehend im Freien stehen. Hauptsächlich werden Salzimprägnierungen verwendet

Was ist ein Imprägnierbad?

Eine andere Art der Imprägnierung ist ein Bad. Es besteht darin, das Holz vollständig in ein Bad einzutauchen, das eine Imprägnierlösung enthält. Die Badezeit wird vom Hersteller angegeben. In Sägewerken werden dafür große Wannen konstruiert, in die Rundholz oder Kanthölzer maschinell eingelegt werden. Im Falle einer Selbstbehandlung ist sie jedoch relativ teuer und daher unrentabel. Erstens, weil ein großer Behälter notwendig ist, und zweitens eine große Menge an Imprägnierung. Dessen Reste müssen dann sicher entsorgt werden.

Während des Bades werden die Inhaltsstoffe des Präparats in das Holz aufgenommen und das darin enthaltene Wasser wird in die Imprägnierlösung übertragen und verdünnt diese. Um eine übermäßige Verdünnung zu vermeiden, sollte die Dichte der Flüssigkeit ständig überwacht werden. Füllen Sie bei Bedarf die Imprägnierung nach.

Mit dieser Methode können Sie das Holz bis zu einer Tiefe von mehreren bis mehreren Dutzend Millimetern schützen. Dies ist ausreichend, um das Holz für Konstruktionen innerhalb der Anlage zu schützen. Diese Methode verwendet eine Salzimprägnierung, die durch Regen weggespült werden kann. Um Probleme zu vermeiden, empfiehlt es sich, das Holz überdacht zu lagern oder direkt nach der Imprägnierung zu verwenden.

Was ist Lackieren und Spritzen?

Die Wirksamkeit dieser Methode hängt in erster Linie vom verwendeten Mittel und der Anzahl der Schichten ab. Die Imprägnierung kann auf zwei Arten erfolgen. Zuerst das Präparat mit einem Pinsel oder mit einem Sprühgerät einreiben. Um das Produkt nicht zu verschwenden, ist es besser, die benötigte Menge abzumessen und das Ganze dann zu verteilen. Einmal streichen oder sprühen reicht nicht aus.

Also wie viele Schichten auftragen? Es hängt von mehreren Faktoren ab. Zuallererst die Struktur und Parameter des Holzes sowie seine Fähigkeit, das Präparat aufzunehmen. Meistens genügen jedoch 2 bis 8 Schichten, die unter Berücksichtigung der vom Hersteller empfohlenen Intervalle aufgetragen werden sollten. Während dieser Zeit kann das in das Holz eingebrachte Wasser oder Lösungsmittel ungehindert verdunsten.

Tragen Sie die erste Schicht großzügig auf. Stellen Sie sicher, dass das Holz gut durchnässt ist. Dann warten wir, bis das Präparat eingezogen ist. Die nächste Schicht wird aufgetragen, wenn die Imprägnierung vollständig vom Holz aufgenommen wurde.

Dank der nächsten Schichten erhöht sich der Penetrationsgrad des Präparats, d.h. es dringt in die tieferen Schichten des Holzes ein. Dieses Verfahren verwendet sowohl Wasser- als auch Lösungsmittelimprägnierung.

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